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Reiseberichte

Reisebericht August 2013

  • Begutachtung Bauabschnitt "Neubau Küchengebäude" Mkombole School
  • neues Projekt Toilettenanlage an der Mkombole School
  • Begutachtung Aufforstungsprojekt in der Morogoro Region
  • Begutachtung Projekt Brunnenbau in der Morogoro Region

 

Knapp 10 Monate nach dem letzten Besuch war es wieder so weit. Martin Breitenbach und Bernd Galm flogen Anfang August wieder nach Tansania. Begleitet wurden sie von Julia Keidel und Julia Schäfer die für 4 Wochen an der Mkombole School ihr Engagement einbringen wollen und einige Projektarbeiten für die Schüler vorbereitet hatten (siehe auch unter Aktionen den Blog "Julia´s machen Freiwilligenarbeit für Afrika").

 

Ziel der "Mission" war nach erfolgreichem Abschluss der Bauarbeiten am Küchengebäude der Mkombole School zu prüfen, ob noch eventuelle Nachbesserungsarbeiten vorzunehmen wären und natürlich um selbst unser erstes Projekt in Augenschein zu nehmen.

 

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Tansania / Kitandu am Kilimanjaro vom 23.-31.10.2012

Organisation des Küchengebäudes der Mkombole Schule vor Ort

 

mit Martin Breitenbach, Daniel Lambrecht und Bernd Galm

 

23.10.2012

Früh morgens steigen wir nach einem 9-stündigen Flug am Kilimanjaro Airport aus und es geht gleich nach Arusha. Ein Treffen mit Richard und Josef Mardai steht an. Die beiden sind die Ansprechpartner für den künftigen Bau des Küchengebäudes in Kitandu.

 

Als Einwohner des Dorfes kennen die Tansanier genau die Gepflogenheiten und eventuell notwendigen Behördengänge, auf die es hier ankommt.

Da Josef und Richard seit langem mit uns befreundet sind, wurde offen und sachlich über das bevorstehende Projekt gesprochen.

gruppen-photomarktplatz

 

 

24.10.2012

Auf dem Weg zum Kilimanjaro kaufen wir in Moshi auf dem Markt 100 kg Bohnen, 1 Sack Reis, 2 Sack Mais sowie 8 Liter Speiseöl. Da wir per Email stets Kontakt mit dem Englischlehrer Majaliwa pflegen, konnten wir erfahren, dass seit vier Wochen mangels Lebensmittelversorgung keine Schulspeisung erfolgte. Oben angekommen war die Freude groß, denn Reis steht nicht oft auf dem Speiseplan.

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