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Julia´s machen Freiwilligenarbeit in Afrika

Vacation begins...

Sonntag

...in SAAAANSIBAR…! Die Nacht auf Sonntag in Arusha bei Richie war für Julia nicht ganz so effizient. Denn Richies Hühner waren seit vier Uhr wach und meinten sie müssten eine Party schmeißen. So hat es sich jedenfalls angehört. Zum Glück hatte sie Ohrenstöpsel dabei. Was aber zur Folge hatte, dass sie den Wecker nicht hörte. Nachdem Jules mehrmals erfolglos versucht hat Julia auf den Wecker aufmerksam zu machen, bekam sie leicht Angst. Erst bei der Frage: „Julia bist du Tod“ erwachte Julia –dank der Ohrstöpsel- aus dem Tiefschlaf. Es war alles in Ordnung smiley-blink.

 

Nach dem Frühstück ging es dann mit Walele ab zum Flughafen. Vacation begins in Sansibar. Juhuuuu….! Schon beim Aussteigen aus dem Flieger, nahmen wir den Temperaturunterschied gerne wahr. In der Eingangshalle stand eigentlich Jimmy, der jetzt Juma war mit einem Schild, welches die Aufschrift „Julia *2“ trug J. Juma war ein sehr netter Mann, der uns auf dem Weg zum Hotel wichtige Sachen mitteilte. Dann kam das Tembo Hotel. Es war der Hammer. Luxus pur smiley-blink. Pool, Strand und wunderschöne Zimmer mit Balkon und Meerblick.

 

tembo-hotel
Tembo Hotel

Als wir uns kurz frisch gemacht haben, gings ab in die Stadt nach Stone Town. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie viel Geschäfte es dort gab. Manchmal einfache Souvenirläden, aber auch Geschäfte mit richtig schönen Taschen und Kleidern. Natürlich alles handgemacht. Nicht wie H&M, sondern Kleidung passend zu Sansibar. Natürlich waren Julia und Jules in ihrem Element (Martin weiß von was wir sprechensmiley-blink) und haben noch mal ordentlich eingekauft. Zum Glück waren wir ohne Männer unterwegs. Die hätten die Krise gekriegt.

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Ein großes Abenteuer geht zu Ende...

Ja, wie es die Überschrift schon sagt, ging unser großes Abenteuer am Donnerstag zu Ende. Es war eine super erlebnisreiche Zeit aber wir haben uns auch gefreut wieder nach Hause zu kommen

Donnerstag

kilimanjaro-ariportWie vermutet war am Flughafen, nachts um zwei die Hölle los. Nicht! Wir waren am Anfang glaub ich zu viert.. Erst ging es die Koffer abgeben. Wobei jeweils ein Koffer von uns mit dem Vermerk "Heavy" gekennzeichnet wurde. Zur Erinnerung. Wir hatten jeweils einen Koffer mit Kleidung dabei und Jules einen Koffer mit Essen und ich einen mit Sachen für die Schule. Folglich nehmen wir viel mehr mit zurück nach Deutschland als dass wir mitgebracht haben. Na zum Glück hatten wir nicht zwei Koffer mit Klamotten, sonst wäre es eng geworden. Nach der Pass- und Handgepäckkontrolle haben wir uns erst mal in der Halle nieder gelassen. Bei uns war noch Astrid dabei, sie hat ebenfalls Freiwilligenarbeit gemacht. Allerdings in Bezug auf ihr Medizinstudium in einem Krankenhaus in Arusha. War sehr interessant was sie erzählt hat. Allerdings wäre Krankenhaus nichts für uns gewesen. Dass ist nämlich ziemlich heftig was sie alles erleben musste. Mit dem einchecken ließ sich das afrikanische Personal mal wieder Zeit und wir die Boarding Time war als wir eigentlich schon los fliegen sollten.

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